Parallel zur automatica fand in diesem Jahr auch die World of Quantum statt – die internationale Leitmesse für Quantentechnologien. Mit dabei: unser Inhaber Nico Held, der vor Ort den Austausch mit Forschungspartnern, Mittelständlern und europäischen Förderinstitutionen suchte.
„Es ist interessant zu beobachten, wie schnell Quantentechnologien vom Forschungslabor in die industrielle Anwendung vorrücken. Für unsere Kunden ergeben sich dadurch ganz neue Perspektiven- sowohl technologisch als auch im Hinblick auf passende Fördermöglichkeiten“, kommentiert Nico Held seine Beobachtungen gleich zu Beginn.
Die Messe machte also deutlich: Quantentechnologien rücken in greifbare Nähe für industrielle Anwendungen. Neben neuen Hightech-Lösungen in Sensorik und Cybersecurity rückten insbesondere europäische Förderstrategien in den Mittelpunkt. Die EU kündigte den Scale-Up Europe Fund sowie ein neues trinationales Quantum-Förderprogramm mit Frankreich und den Niederlanden an. Ziel: den Zugang zu Kapital für innovative Mittelständler und Start-ups erleichtern – und damit den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Europa stärken.
„Quantentechnologie ist gekommen, um zu bleiben – das zeigt die World of Quantum auf der Automatica mehr als deutlich. Für unsere Kunden bei Helden-Projects heißt das: Wer heute entwickelt, kann morgen profitieren – technologisch, wirtschaftlich und durch starke Förderprogramme. Wir bringen Innovationsideen in die Umsetzung.“
– Nico Held
Neben den EU-Initiativen bleiben auch nationale Fördermittel weiter entscheidend: Allen voran die steuerliche Forschungszulage, die forschende Unternehmen für ihre Personalkosten rückwirkend entlastet – niedrigschwellig, branchenoffen und jährlich abrufbar. Ergänzt wird dieses Instrument ideal durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), mit dem das Bundeswirtschaftsministerium konkrete FuE-Projekte (Forschung & Entwicklung) fördert – z. B. für Software-Prototypen, neue Produkte oder technologiegetriebene Prozessoptimierungen. Besonders attraktiv: ZIM-Projekte können allein oder im Verbund mit Partnern aus Wissenschaft oder Wirtschaft beantragt werden und fördern Innovationen mit echten Marktchancen. Auch für Quantentechnologie-Vorhaben ist dieser Fördertopf relevant – etwa wenn es um die Übertragung quantentechnischer Verfahren in marktfähige Lösungen geht.
Für Helden-Projects ist klar: Die neuen Programme eröffnen bedeutende Chancen, insbesondere für KMU, Start-ups und Forschungskonsortien, die sich frühzeitig in zukunftsfähigen Märkten positionieren wollen. Wir unterstützen ab sofort auch bei der Beantragung von ZIM-Projekten, sowohl durch eigene heldenhafte Projektideen als auch durch die saubere Antragsaufbereitung.